Chronik der Lebenshilfe Main-Taunus e.V.

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Chronik der Lebenshilfe Main-Taunus

Jahr Ereignis
2024 Inklusive Kunstausstellung in Darmstadt mit Künstlern aus der Sommerwerkstatt Villa Luce; Sommerfest Betreutes Wohnen mit gemeinsamem Grillen.
2023 Projekt Wohnschule startet; Mitarbeiter*innenfest im Landratsamt Hofheim; 45 Jahre Villa Luce mit Ehrung; 35 Jahre Haus Walburga mit Sommerfest; Gründung inklusives Redaktionsteam für Lebenshilfe Inform; Inklusionstag in Kelkheim anlässlich der Special Olympics.
2022 5 Jahre MitLeben WGs.
2021 Projekt TeilA startet zur Teilhabe am Arbeitsleben.
2019 5 Jahre Schulassistenz/Teilhabeassistenz.
2018 40 Jahre Villa Luce und 25 Jahre Sommerwerkstatt Villa Luce; 1 Jahr Kinder- und Kompetenzzentrum; 25 Jahre Betreutes Wohnen; 15 Jahre Stiftung Lebenshilfe Main-Taunus.
2017 50 Jahre Lebenshilfe Main-Taunus; Einzug in die MitLeben WGs.
2016 Mieterfest und Spatenstich für neue Wohnungen; 30 Jahre Frühförderstelle; 20. Mal zu Gast bei den Agility-Freunden Rhein-Main.
2015 5 Jahre Treffpunkt Leichte Sprache; 20 Jahre Haus Flesch; 18 Jahre Lebenshilfe-Disco.
2014 20 Jahre Sommerwerkstatt Villa Luce; Erweiterung des FUD-Programms um Teilhabeassistenz und Schulbegleitung.
2013 25 Jahre Familienunterstützender Dienst und Haus Walburga; 35 Jahre Villa Luce; Schließung des inklusiven Cafés Wunderbar.
2012 45 Jahre Lebenshilfe Main-Taunus; behindArt Ausstellung; Erste Ausstellung „Kunst und Genuss“.
2011 25 Jahre Frühförderung; Wiedereröffnung Café Wunderbar.
2010 25-jähriges Bestehen der Wohnhäuser in Flörsheim; Gründung Treffpunkt Leichte Sprache.
2009 Erster Kunstkalender „Eschborner Hingucker“; Eröffnung der Beratungsstelle STARK.
2008 30 Jahre Villa Luce; 20 Jahre Haus Walburga.
2007 Eröffnung des Wohnheims „Haus Trappen“; 40. Geburtstag der Lebenshilfe Main-Taunus; 30 Jahre inklusive Tanzgruppe.
2006 Besuch einer Hundeshow der Agility Freunde Rhein-Main.
2005 Jubiläum der Begegnungsstätte „Café Wunderbar“; 20 Jahre Wohnhaus Flörsheim; Richtfest für Haus Trappen in Eschborn.
2004 Jubiläum der Betreuten Wohngemeinschaft im Haus Wehr.
2003 Kunstausstellung „Sommerwerkstatt Villa Luce: Farbige Lebensfreude“ mit internationalen Künstlern in Eschborn und Montgeron.
2002 35 Jahre Lebenshilfe Main-Taunus.
2001 10-jähriges Jubiläum der Frühförderstelle.
2000 Eröffnung des „Cafe Wunderbar“ in Flörsheim.
1999 Umzug der Frühförderstelle nach Lorsbach.
1998 Umzug der Geschäftsstelle von Hochheim nach Kelkheim.
1997 Start der Lebenshilfe-Disco im Keller des Galluszentrums.
1996 Eröffnung der Fachschule für Heilerziehungspflege in Hochheim.
1995 Einzug der ersten Bewohner in das „Haus Flesch“ am 15. Februar.
1994 Bauantrag für ein Wohnhaus mit 12 Plätzen in Flörsheim erstellt.
1993 Jubiläumsfeier 25 Jahre Lebenshilfe am 1. November in der Hattersheimer Stadthalle.
1992 Freizeithaus Kleingladenbach: Die Lebenshilfe erhält ein Freizeithaus in Kleingladenbach durch ein Schenkungsversprechen.
1991 Umzug der Frühförderstelle von Hofheim nach Lorsbach.
1990 Anmietung eines Hauses in Diedenbergen für die Geschäftsstelle der Lebenshilfe.
1989 Kauf der „Villa Luce“ nach jahrelangen Verhandlungen.
1988 Eröffnung einer vernetzten EDV-Anlage in der neuen Geschäftsstelle.
1987 Umzug der Geschäftsstelle nach Hochheim.
1986 Offizielle Einweihung „Haus Walburga“.
1985 Kauf und Realisierung des Wohnheims „Haus Walburga“ in Kelkheim.
1984 Gründung und Aufbau des Familienentlastenden Dienstes. Verhandlungen mit dem Main-Taunus-Kreis über die Übernahme der Frühförderstelle.
1982 Eröffnung des Wohnheims in Flörsheim, das Platz für 22 behinderte Menschen bietet.
1981 Gründung einer Außenwohnung für 2 geistig behinderte Menschen in Eschborn. Einführung des therapeutischen Reitens.
1980 Kauf des Bauobjekts in Flörsheim, das später als Wohnheim dient.
1978 Beginn der Organisation von Früherziehungskursen für Kleinkinder.
1977 Finanzielle Beteiligung am Aufbau der Werkstätte Rüsselsheim.
1976 Gründung des Elternkreises „Schwerstbehinderte“ und einer Integrativen Tanzgruppe.
1974 Eröffnung des Wohnheims „Villa Luce“ in Eschborn für 18 geistig behinderte Menschen.
1972 Anerkennung als Beschäftigungsstelle für Zivildienstleistende.
1971 Gründung des Arbeitskreises „Wohnheim“. Erarbeitung eines Wohnheimkonzepts und Einrichtung des ersten Büros der Lebenshilfe im DRK-Haus in Kelkheim.
1970 Gründung der ersten Arbeitsgemeinschaft für Mütter mit kleinen, behinderten Kindern. Einrichtung eines speziellen Raumes in der Sondertag
1969 Gründung des Trägervereins „Werkstätten für Behinderte Rhein-Main“ zusammen mit der Ortsvereinigung Rüsselsheim. Organisation der ersten Freizeit für Schulkinder.
1968 Eröffnung der Schule für praktisch Bildbare in Hofheim. Gründung eines Spielzeugtauschrings und Organisation von Gymnastikgruppen und Spielkreisen.
1967 Gründung der Lebenshilfe Main-Taunus e.V. auf Initiative des Ehepaares Trappen. Eintragung ins Vereinsregister am 28. Oktober. Marie-Luise Trappen wird zur 1. Vorsitzenden gewählt.